Ich kenne beide Seiten: mehr als zehn Jahre Beratung im Mittelstand und Verantwortung als Geschäftsführer in der Gesundheitsbranche. Ich weiß, wie sich Überlastung anfühlt und wie sehr Klarheit in Rollen, Prozessen und Zahlen entlastet.
In meinen Coachings rede ich nicht klug von außen. Ich höre zu, frage nach, spiegele und bringe Struktur in komplexe Situationen. Entscheidungen bleiben bei Ihnen, Lösungen entstehen im Team. Ich verbinde betriebswirtschaftliches Handwerkszeug (Kostenrechnung, Controlling, Prozesssteuerung) mit dem, was in Teams wirklich passiert: Kommunikation, Reibung, Dynamik.
Mein Ziel ist einfach: Sie sollen wieder führen können, nicht nur funktionieren. Mit Ergebnissen, die auch nach dem Coaching halten.
Wieder führen statt nur funktionieren
Sie tragen die Verantwortung, aber der Tag frisst die Planung. Rollen sind unklar, Entscheidungen hängen im Tagesgeschäft fest. Mit INQA-Coaching holen wir Sie da raus: Wir schauen gemeinsam auf das, was wirklich blockiert: Zuständigkeiten, Abläufe, Kommunikation, Zahlen. Statt zehn Baustellen fokussieren wir drei Zukunftsprojekte, die wirken. Ihr Team arbeitet mit, Lösungen entstehen im Unternehmen und halten im Alltag. Ergebnis: klare Strukturen, weniger Druck, mehr Wirkung und Sie gewinnen Zeit für Führung zurück. Das Programm wird zu 80 % staatlich gefördert.
Gemeinsam die Zukunft gestalten
Betriebliche Beispiele
Der physicon® Prozess
Einstieg & Zielbild (inkl. Förder-Check)
Vertrauliches Gespräch mit der Geschäftsführung: Ausgangslage, Ziele, Belastungen – und kurzer Blick auf die INQA-Förderfähigkeit. Wir vereinbaren, woran wir Erfolg messen.
Diagnose in Doppelperspektive
Fragebögen für Management & Team, Vor-Ort-Eindrücke und Zahlenbild. Wir hören zwischen den Zeilen und formen aus allen Signalen ein klares Gesamtbild.
Fokus: Drei Zukunftsprojekte
Statt 10 Baustellen konzentrieren wir uns auf 3 Hebel, die Wirkung entfalten – z. B. Rollen & Verantwortung, Controlling & Taktung, Prozesse & Wissen.
Umsetzung, Test & Verstetigung
Co-Kreation mit dem Team: Workshops, Prototypen, klare Verantwortlichkeiten. Wir testen im Alltag, schärfen nach und übergeben mit Regeln, Terminen, Kennzahlen und Tool-Set – Fahrplan, der bleibt.
Häufig gestellt Fragen
Sind wir überhaupt förderfähig?
In der Regel ja, wenn Sie 1–249 Mitarbeitende, ≥ 2 Jahre am Markt und Sitz in Deutschland haben. Den Schnell-Check machen wir in 5 Minuten – inklusive Einschätzung, ob Ihr Thema passt.
Was bringt uns das konkret – woran messen wir Erfolg?
Zu Beginn legen wir Messpunkte fest (z. B. Anteil Operatives der Leitung, Onboarding-Dauer, Termintreue, Eskalationen). Typischer Effekt: −30 bis −50 % operative Last in der Geschäftsführung, schnellere Einarbeitung, weniger Ad-hoc-Feuer. Ergebnisse sind sichtbar und übertragbar (Regeln, Vorlagen, Kennzahlen).
Wie viel Zeit bindet das im Alltag?
Üblich ist 1 Termin pro Woche à 60–120 Minuten. Dazwischen testen Teams kleine Schritte im Tagesgeschäft. Wir arbeiten betriebsschonend – der Laden läuft weiter.
Um Fragen zum Vorgehen stellen zu können, steht dem internen Team und dem Unternehmen ein/e INQA-Coach zur Seite, moderiert den Ablauf und erstellt notwendige Dokumentationen.
Was kostet es uns?
Der Tagessatz liegt bei max. 1.200 € netto, gefördert werden bis zu 12 Tage. 80 % übernimmt INQA (bis 11.500 €), 20 % tragen Sie. Antrag & Abrechnung begleite ich – Papier schlank, Fokus Wirkung.
Wie starten wir und wie nehmen wir das Team mit?
Wir starten mit einem 30-Minuten-Gespräch (Lage, Ziele, Förder-Check). Dann die Diagnose in Doppelperspektive (Management & Team) und 3 Zukunftsprojekte statt 10 Baustellen. Beteiligung ist Teil des Konzepts: Co-Kreation, klare Verantwortlichkeiten, schnelle Tests – so entsteht Akzeptanz statt Widerstand.
